Montag, 28. August 2017

Kate Riordan Im Spielgel ferner Tage

Kate Riordan entführt uns nach England anno 1928. Alice lebt mit ihren Eltern in London

Sie hat einen Job als Sekretärin und steuert so ihren Teil zum Leben bei. Als sie einen verheirateten Mann kennen lernt der ihr das blaue vom Himmel verspricht, lässt sie sich auf eine Affäre ein. Sie wird schwanger was in dieser Zeit ein totales Nogo ist und eine Schande für die ganze Familie darstellt.

Ihre Mutter schickt sie zu einer ehemaligen Schulkollegin aufs Land in ein altes Herrenhaus das in einer verborgenen Talsenke liegt. Sie darf dort Leben bis das Kind geboren ist. Nach und nach lernt Alice die Menschen die in dieser Gegend leben besser kennen. Sie hat in einem alten Buch von einer wahren Schönheit gelesen namens Elisabeht. Doch jeden den sie auf Elisabeht anspricht blockt ab. Keiner will über sie sprechen. Alice versucht nun herauszufinden was mit Elisabeth und Isabell deren Tochter passiert ist.

Teilweise war ich sehr geschockt wie stark die Frauen zur damaligen Zeit den Gesellschaftlichen Zwängen unterworfen waren. Etwas das wir heute zum Glück nicht mehr kennen. Es kommt sehr viel Spannung auf und im laufe der Geschichte wird es auch schon mal gruselig. Man will einfach wissen was mit Elisabeht passiert ist. Ich fand die Geschichte einfach nur gut und spannend. Ein Buch zum fallen lassen und ausklinken.

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