Stefan Bachmann entführt uns in einen Palast unter einem Palast.
Die
Geschichte einer Jugendlichen in der Zeit der französichen Revolution
kreuzt sich mit der Geschichte einer Jugendlichen der Neuzeit.
Anuk
ist eine Rebellische 16 Jährige von ihrer Mutter wird sie weitestgehend
ignoriert aufgrund eines Unfalles der sich ereignete als sie noch sehr
klein war. Sie ist zornig auf die Welt und vorallem auf sich selbst.
Eines
Tages bekommt sie die Einladung, mit vier weiteren Jugendlichen, einen
unterirdischen Palast zu erforschen. Dieser stammt aus der Zeit der
Französischen Revolution und wurde vor kurzem wiederentdeckt. Anuk
trifft sich am Flughafen mit ihren Mitstreitern. Eine Reise in ein nicht
so ablaufendes Abenteuer wie erhofft beginnt.
Gleizeitig
erfahren wir die Geschichte von Aurelie deren Vater den unterirdischen
Palast erbaut hat. Erleben die Flucht und die Angst des Mädchens mit und
auch die Hoffnungen die sie hegt.
Der Autor hat hier eine
Geschichte voll Spannung und Schrecken gezaubert. Gut aufgebaut gut zu
lesen. Jedoch einen kleinen Kritikpunkt muss ich leider anbringen.
Manche der auftauchenden Fragen bleiben leider offen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen