Sonntag, 8. April 2018

Tholderon von Johanna Stöckel

Klappentext:

Leider habe ich hier keinen Klappentext gefunden.

Zur Geschichte:

Die Geschichte beginnt mit einem Überfall auf die Prister die das Zeichen der Erde aufbewahren. Ein Schüler dieser Prister kann mit einem Teil dieses Zeichens flüchten.

Weiter geht die Geschichte mit Nanja die eine der Hauptcharaktere wird. Sie hilft den Schüler zu fliehen. Nanja ist ein Wanderer. Tholderon besteht aus vier Welten die durch Dimensionsgrenzen (leider kann ich es anders nicht beschreiben wird dem aber nicht ganz gerecht) getrennt sind. Nanja hat die Fähigkeit diese Grenzen zu überschreiten. Leider kommt der arme Schüler ums Leben. Aber Nanja lernt Matjas kennen der ebenfalls ein Wanderer ist. Nanja verlässt Matjas Welt alleine mit dem Erdzeichen Teil um den König zu finden der alle Fragen beantworten kann. Matjas folgt ihr einen Tag später und versucht Nanja wieder zu finden. Im Laufe der Geschichte begleiten wir Nanja und Matjas auf ihrer Suche nach den anderen Zeichen. Sie bekommen tatkräftige unterstützung von weiteren Personen und erfahren sehr viel über sich selbst.

Die Protagonisten:

Nanja ein junges Mädchen das durch Zufall in das ganze Abenteuer gezogen wird.
Matjas der durch Nanja erfährt wer und was er ist.
Für mich sind diese beiden die wichtigsten Personen aber es gibt noch viele mehr ohne die der Roman nicht richtig leben würde.

Schreibstiel:

Ich habe ein par Seiten gebraucht um mich an den Schreibstiel von Johanna Stöckel zu gewöhnen. Aber die Geschichte ist so fesselnd und so stimmig das einem das bald nicht mehr auffällt.

Fazit:

Ein toller spannender Roman bei dem nichts fehlt. Johanna Stöckel schafft es uns eine Welt zu zeigen die so richtig zum Leben erwacht. Vom Öden Vulkangestein geprägten Landstrich über die üppigen Wiesen mit Teichen und Seen bis zum Schneebedeckten im ewigen Eis und Schnee versunkenen Land. Es ist alles vorhanden und alles so beschrieben das man glaubt dort zu sein.

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